Zum Abschluss geben wir uns das berühmte Tongariro-Crossing.
Hübsch, aber…
… die Magie des Ortes verliert sich in der Menge.
Es wurden abenteuerliche Transportwege für die Rohstoffe verwendet.
Neuseeland hat lange Gold, Kohle und Erze abgebaut.
Sieger in der Kategorie Spiegelungen.
Wandertag. Diesmal auf dem Bealey-Track.
Wir hatten nur einen Tag Regen in 2 Monaten... das Moos leidet.
Im Frühling sind die Spitzen der Arthur's Range noch gezuckert.
Durch einen verwunschenen Wald.
Wasserfall Nr. 21.
Auf dem Weg liegt Castle Hill, eine Ansammlung skuril geformter Felsen.
Auf dem Weg liegt Castle Hill, eine Ansammlung skuril geformter Felsen.
Wir reisen nördlich zum Mount Arthur.
Avatar-Lebensbaum-Blume.
In Neuseeland kann das Wetter innerhalb Minuten umschlagen…
… oder aufklaren.
Nach 2200 Stufen ist der Spiegelsee erreicht.
Frühmorgens geht's weiter auf den nächsten Berg…
… dafür sehr hübsch…
… führt bis zum Gletscher, dem Ziel der Wanderung.
Ein guter Weg…
… und abwechslungsreich.
… ist nicht besonders anstrengend…
Die Wanderung zum Mount Cook…
Lupinen. Eigentlich ein Unkraut…
Aber uns gefällt's.
Nur noch wenige hundert Tiere leben auf der Südinsel.
Den Robben geht's da besser.
Für's Insta-Foto wird auf alles hochgeklettert!
Die seltenen Steine leiden, und wir mit.
Der Gelb-Augen-Pinguin ist stark vom Aussterben bedroht.
… hat Aussicht.
Dieser Leuchtturm…
Wasserfall Nr. 14.
Die Flut kämmt das Seegras.
Moos überall... regnet wohl ab und zu hier.
Dafür gibt es den Key-Summit.
Die "Wanderung" diese Steilwand hinauf lassen wir mal aus.
Wasserfälle überall!
Wie so häufig ist wiedereinmal der Weg das Ziel.
Findet auch der Kea.
Wie so häufig ist wiedereinmal der Weg das Ziel.
Der Milford-Sound selbst ist najaaa…
Auf dem Weg zum berühmten Milford-Sound gibt es viel zu entdecken.
Spiegelungen unter erschwerten Bedingungen...
Auf dem Weg zum berühmten Milford-Sound gibt es viel zu entdecken.
Der Routeburn Track ist eine der schöneren Wanderungen.
Der Routeburn Track ist eine der schöneren Wanderungen.
Der Routeburn Track ist eine der schöneren Wanderungen.
Ein lohnender Abstecher zum Lake Sylvan.
Ein lohnender Abstecher zum Lake Sylvan.
WIr fahren zum Routeburn-Track.
WIr fahren zum Routeburn-Track.
Bade-Urlaub am See.
Es folgen Wanderungen beim Lake Wanaka.
Es folgen Wanderungen beim Lake Wanaka.
Es folgen Wanderungen beim Lake Wanaka.
Allerorts kleine, feine Details.
Wir gehen weiter.
Bildserie: die wilde Küste Neuseelands.
Bildserie: Spiegelungen...
Bildserie: Spiegelungen...
Bildserie: Spiegelungen...
… war noch vor wenigen Jahrzehnten hier.
Chasing Ice: Der Franz-Josef Gletscher…
Bildserie: Spiegelungen...
Dunkel wie im Gotthard…
Einsame Regenwald-Wanderung.
Weiter geht's an der Küste richtung Süden.
Für Mensch & Ausrüstung.
Feucht-fröhliches Vergnügen bei den Blowholes.
Bildserie: die wilde Küste Neuseelands.
Feucht-fröhliches Vergnügen bei den Blowholes.
Bildserie: die wilde Küste Neuseelands.
Tolle Wanderung im Oparara Basin…
… zu riesigen Höhlen…
… entlang brauner Flüsse.
Feeernz!
Das Braun kommt durch die verwesenden Blätter im Wasser.
… überwachsenen Steinbögen…
Lonely.
Wild.
Bye-Bye, Neuseeland.
Verträumt.
Idyllisch.
Bio-Freiland-Schafe.
Cape Farewell, der nörlichste Punkt der Südinsel.
Diese Vogel-Art sahen wir noch recht häufig.
Nicht nur wir...
Wir geben uns den Abel-Tasman-Hike.
Überfahrt zur Südinsel.
Überfahrt zur Südinsel.
Eine echte Herr-der-Ringe-Kulisse.
Eine echte Herr-der-Ringe-Kulisse.
Die alten Traktoren warten auf ihren Einsatz.
Die alten Traktoren warten auf ihren Einsatz.
Wo es ihn nicht mehr gibt, weniger.
Schöner Abschnitt an der Ostküste.
Am Anfang ist jedes Schaf noch interessant.
Durch diese hohle Gasse...
Neuseeland, wie im Bilderbuch.
Auch von unten hübsch.
Dieser alte Pier ragt 660m ins Meer hinaus.
Zutritt auf eigene Gefahr.
Offensichtliche fotografische Führungslinien...
Reisterrassen?
Die heissen Quellen von Rotorua.
Da, wo es ihn noch gibt, speichert der Wald das Wasser.
Im feuchten Regenwald ist alles von Moos überwachsen.
Ein alter Eisenbahntunnel wird zum Wanderweg.
Der Christmas-Tree wächst überall!
Die riesigen Farne begeistern uns.
Abendlicher Besuch.
Neuseeland, wie man es sich vorstellt.
Wasserfall Nr. 5.
Die Australischen Tölpel sind am nisten.
Der Abstand zwischen den Vögel beträgt genau eine Schnabellänge.
Spieglein, Spieglein...
Wer möchte, kann Sandboarden.
Es ist Frühling, sogar der Strand blüht.
Unser erster Wasserfall... und es wird nicht der Letzte sein 😉
Den hübschen "Christmas-Tree" finden wir häufig an den Küsten der Nordinsel.
Es hat weniger Vögel, als wir erwartet haben.
Im multikulturellen Auckland wird Neues gebaut oder Altes renoviert.
Einer unserer schönsten Tempel befindet sich auf dem Berg Haguro-san.
Und hiermit verabschieden wir uns von Japan und ziehen weiter in den Frühling.
... und Rot.
... Orange ...
Mit Gelb...
... wo der Herbst bereits Einzug gehalten hat.
Also, ab in die Berge...
Erfüllt 😉
Das Fotografieren mit Weitwinkel wird zur echten Zen-Übung.
... was zu einem Ansturm auf bestimmte Orte und Gärten führt.
Im Herbst verfärbt sich alles...
Da wünscht man sich: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!
Und so sieht das dann zwei Stunden nach der Eröffnung aus.
Was wir nicht wussten: Es ist Tokyo-Schul-Ausflugstag!
Wir drehen um. Finde Irene.
Bereits frühmorgens werden Busladungen voller Leute herangekarrt.
Das war's mit der Ruhe vor dem Sturm.
Riesige Lampen säumen die Wege.
Der goldige Tempel erstrahlt im Morgenlicht.
Wo wir hinschauen: aufwändige Verzierungen überall.
... mit tollen Details.
Die prunkvolle Tempelanlage begeistert uns...
Und weil's so schön war, gehen wir nochmals zurück nach Nikko.
Noch mehr Anbeterinnen...
Morgen-Gebet.
Das Zentrum der buddhistischen Shingon-Schule.
Wir besichtigen den Wallfahrtsort Koyasan.
... AND WORLD PEACE.
Gewüscht wird viel...
Wasser-Drache.
Laternen-Tempel.
Laternen-Tempel.
Die Rehe sind nicht nur zutraulich, sondern richtig aufdringlich.
Reh-Tempel.
Zurück zum Thema Tempel.
Und wil's so schön isch namal s' Fotoshooting-Castle.
Mirror-Castle.
Puffwölkchen-Castle.
Black-Castle.
Famous-Castle.
Epic-Castle.
Water-Castle.
Fotoshooting-Castle.
Weiter geht's mit dem Castle-Special.
Danach müssen wir durchatmen.
... welche bei Statuen und Mahnmahlen abgelegt werden.
Überall finden sich Ketten von Origami-Friedens-Kranichen...
... sowie das eindrückliche Kamikaze-Museum.
... und Hiroshima ...
Wir besuchen die geschichtsträchtigen Orte Nagasaki...
Im Süden von Japan liegen aktive Vulkane direkt neben Städten.
... und Teefelder.
... Leuchttürme ...
... Wasserfälle ...
... suchen Kobe-Rinder...
Wir fahren auf's Land...
Ein ruhiger Ort in einer hektischen Stadt.
Als Kontrastprogramm ein Bambus-Wald.
Die Spender dieser Torii erhoffen sich dadurch geschäftlichen Erfolg.
Im Süden von Kyoto befindet sich dieser spezielle Schrein. Der Weg auf den Berg ist mit tausenden Schrein-Toren gesäumt.
Der goldene Tempel hat uns am besten gefallen.
Eher selten sieht man(n) eine 'richtige' Geisha.
... das zum Vergnügen einlädt.
Die Stadt besitzt ein berühmtes Ausgangsviertel...
Wir reisen weiter nach Kyoto.
... gefolgt von einer stilvollen Hängebrücke. Hier ist der Weg das Ziel.
... führt durch das wahrscheinlich schönste Tunnel...
Themenwechsel: Der Fussgängerweg zum berühmten Miho-Museum...
Ab und zu brauchts eine Pause.
... sowie Trockengärten.
... Wasserlandschaften ...
... Busch-Schachfelder ...
... japanische Kornkreise ...
... bestaunen das Moos...
Stundenlang schlendern nicht nur wir durch die tollen Gärten...
Auch die Bäume brauchen manchmal Unterstützung.
Die Pflege der berühmten Gärten bedeutet viel Arbeit.
... die erkundet werden können.
... und spannenden Wegen...
... mit akkurat geschnittenen Bäumen und Büschen...
In vielen Innenhöfen finden sich liebevoll gepflegte Gärten...
In Japan zieht man beim Betreten des Hauses oder Hotelzimmers die Schuhe aus.
Traditionell gebaute Häuser haben steile Dächer, damit der viele Schnee abrutschen kann.
Und hier ein weiteres, hübsches Exemplar der Torbogen-Gattung.
Und hier ein weiteres, hübsches Exemplar der Torbogen-Gattung.
Beinahe an jeder Ecke Japans steht ein Torii, Schrein oder Tempel. Hier ein Küsten-Felsen-Schrein.
Einfacher geht's mit den kleinen vollautomatischen Erntemaschinen.
... und zum trocknen aufgehängt.
Der Reis wird von Hand geschnitten...
Im Herbst ist Erntezeit.
An diesem Küstenabschnitt werden seit Jahrhunderten über 1000 kleinste Reisfelder traditionell bewirtschaftet.
Reis ist in Japan ein Grundnahrungsmittel, daher dominiert Reis die Landwirtschaft.
Ein sehr ruhiger und für uns spezieller Tempel.
Die mystische Stimmung wird vom Gesang der Mönche untermalt.
Diese Region mit den heiligen 3 Bergen wird von vielen Pilgern besucht.
Das imposante Haupt-Gebäude besitzt ein meter-dickes Strohdach.
Der gesamte Weg ist gesämt von riesigen, jahrhunderte-alten japanischen Zedern.
Frühmorgens erklimmen wir die 2446 Stufen.
... kann besichtigt werden.
Ein traditionelles Haus...
Auch im ganzen Land verbreitet sind die schönen Reis-Terrassen.
... und geschlafen.
... Sonnenbaden ...
... Körperpflege ...
... rumgetollt ...
Es wird gebadet...
Auch die japansichen Makaken schätzen die heissen Quellen.
Heisse Quellen gibt es im ganzen Land. Tausende 'Onsen' stehen zur Entspannung bereit.
Japanischer Ordnungs-Sinn.
Japanische Verpackungs-Kunst.
Endlich wieder Sonne! Und sie wird uns beinahe den ganzen Rest der Reise begleiten.
In der geschützten, weit abgelegenen Region Shiretoko leben etwa 600 grosse Braunbären.
Unser typisches Hokkaido-Wetter begleitet uns auch auf der nächsten Wanderung.
Die Natur muss sich beeilen, denn hier liegt über neun Monate lang Schnee.
In dieser Region fängt die Herbstfärbung am frühesten an.
Mit Avatar-Lebensbaum-Blumen.
Im Zentrum von Hokkaido steht ein riesiger, teilweise noch aktiver Vulkan.
... und werden vom Wettergott belohnt.
... und Nebel ...
In Hokkaido wandern wir durch Herbstfarben...
Normalerweise sieht es an der Küste eher so aus... Wellenbrecher und Tsunami-Verbauungen.
Einer der wenigen, schönen Küstenabschnitte an dem wir übernachten können.
Der selbe Schneider?
Rauchzeichen.
Jeden Morgen wird er geputzt.
Der Höhlen-Tempel ist Bishamon, dem Schutzgott der Krieger gewidmet.
Traditionelle Stroh-Häuser aus der Edo-Zeit in den Bergen Japans.
Was guckst du?
Ein Wächter am Eingangstor zum Haupt-Tempel.
Nikko-Tempel-Verzierung.
Nikko-Dach mit Ornamenten.
Eingangstor zum nördlichen Tempel. Innenfotos können wir keine bieten, da das Fotografieren nicht erlaubt ist.
Die Fünf-Stöckige Pagode von Nikko.
Ein sehr ruhiger und für uns spezieller Tempel.
Eine zeremonielle Reinigung bereitet auf den Tempelbesuch vor.
In Nikko steht ein riesiger Tempel-Komplex mit prunkvollen Gebäuden.
Tokyo. Die Stadt schläft nie.
Traditionelle Sake-Fässer vor dem Tempel.
Traditionelle Hochzeit in einem Tempel.
Auch die persönlichen Wünsche werden am Tempel aufgehängt.
Schlechte Vorhersagen werden am Tempel festgeknöpft, damit sie nicht eintreten.
Japaner besuchen berühmte Orte gerne festlich gekleidet.
Diese tollen Dächer begleiten uns durchs ganze Land.
Unser erster buddhistischer Tempel.
Das Essen wird in Japan gerne bildlich dargestellt. Hier hunderte Sorten Crépe aus Plastik.
Füttert uns!
Mitten in der Grossstadt finden sich schöne Gärten.
30 Mio Einwohner und es wird weiter gebaut.
... und ist trotzdem immer in Bewegung.
Tokyo ist erstaunlich ruhig und verkehrsarm...
Bye-Bye Panamericana!
Und hiermit verabschieden wir uns von Südamerika.
Die Copacabana in Rio lädt zum schlendern, joggen, radfahren ein.
Mystische Stimmung rund um die Christus-Statue in Rio.
Der schüttelt mal schnell einen Helikopter aus dem Ärmel!
Atemberaubende Aussicht von der grossen Christus-Staute auf Rio.
Durch diese hohle Gasse muss er kommen…
Seerosenteich im botanischen Garten in Rio de Janeiro.
Rio de Janeiro ist überraschend grün.
Rio de Janeiro ist eine bunte, lebendige, überraschend schöne Stadt.
Es gibt viel zu entdecken in Rio.
Es gibt viel zu entdecken in Rio.
Nein, wir verkaufen nur diese Sorte Schuhe hier!
Rio de Janeiro ist eine bunte, lebendige, überraschend schöne Stadt.
Guten Morgen, Rio.
Montevideo: eine interessante Stadt. Aber ab 19.00 Uhr macht hier alles die Schoten dicht.
Am Kontainerhafen von Montevideo geben wir den Dude ab.
…und dann weiter ans Konzert.
Nach dem Rodeo schnell ein Plättchen essen…
Zuschauer-Dresscode: immer mit Hut!
Voller Einsatz!
Absprung!
Alle freuen sich über einen besonders guten Reiter.
Begleitet wird das Spektakel von einer Band mit Sängern, die alles live im Gesang kommentieren.
…wird er in einer Ehrenrunde gefeiert.
Gelingt einem Reiter ein besonders guter Ritt beim Rodeo…
Oder sie werden vorher abgeworfen.
Nach einer bestimmten Zeit müssen die Reiter vom Pferd geholt werden.
Die Pferde werden speziell zu diesem Zweck nicht gezähmt.
Hier die Sattel-losen Profis.
Die Reiter treten in verschiedenen Kategorien an. Hier die mit den Teller-Füssen.
Die Jury bewertet jeden Ritt.
Das Publikum beobachtet die Rodeo-Ritte kritisch und feuert die Reiter an.
Je mehr sich das Pferd zur Wehr setzt, desto besser wird der Ritt bewertet.
Der Höhepunkt des Festivals ist das Rodeo-Reiten.
…und Papi.
Ausritt mit Mami…
OK, er schon.
Nicht jeder kriegt ein grosses Pferd.
…und gefeiert.
Es darf gejubelt werden…
Die grosse Samstags-Parade ist einer der Höhepunkte.
Glückliche Gauchos.
Tausende Pferde überall.
Hunderte Reiter bilden die Parade.
Einer der Höhepunkte am Gaucho-Festival ist die grosse Parade, die vom Festgelände durchs ganze Dorf führt.
Auch die kleinsten sind bereits hoch zu Ross unterwegs am Gaucho-Festival.
Die Nachwuchs-Gauchos präsentieren sich.
Beispielsweise das Schaf-Scheren.
Jetzt hab ich dich! Das Gaucho-Leben wird eindrücklich demonstriert und erklärt.
An den Ständen wird alles verkauft, was das Reiterherz begehrt.
Da werden Erinnerungen an die Kindheit bei Irene geweckt.
Allgegenwärtig: traditonelles Asado. Und der obligate Mate-Tee-Behälter.
Die meisten Besucher sind traditionell und elegant gekleidet.
Tacuarembo: Die Gaucho-Tradition wird hochgehalten und stolz präsentiert.
An der Laguna Mirim haben wir wiedereinmal einen hübschen Beschützer.
1.August-Bäume.
Eine sehr rumplige Fahrt führt uns zum Itaimbezinho Canyon.
Hier zwei wilde Exemplare.
Wir machen es wie die Brasilianer: Mit dem Fahrzeug ins Strandbad.
OK, es gibt ca. 160'000 verschiedene Schmetterlingsarten. Hier einer davon.
Papageien gibt es beinahe überall, ausser in Europa.
Schau mir in die Augen, Kleines.
Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die Schönste im ganzen Land?
Ich hab die Haare schön…
David-Hasselhof-Frisurvogel.
Gseht uus wiä en Luusbuäb.
Sehr neugierig!
Die Tucane im Vogelpark sind neugierig.
Die Brasilianische Seite der Iguazu-Wasserfälle bei schönstem Wetter.
Der allgegenwärtige Selfie-Stick fehlt auch nicht bei den Foz de Iguacu.
Listige Diebe!
Lange Pfade führen immer wieder an die Iguazu-Fälle heran.
Schöne Spots und viel Dschungel.
Die eindrückliche Argentinische Seite der Iguazu-Wasserfälle.
Simon sucht die Faszination von Paraguay.
Und mit diesem Sonnenuntergang verabschieden wir uns von Patagonien.
Es hat nur Hasen hier.
Es hat nur Hasen hier.
Perfekt zum Ausspannen vom vielen Fotografieren.
Szenenwechsel: 7 Lagos.
Szenenwechsel: 7 Lagos.
Szenenwechsel: 7 Lagos.
Und das alles in traumhafter Umgebung.
Fotografen-Angucken.
Sünnälä…
Yoga…
Mit dem Essen spielen…
Umä-Blöötärlä…
Probe-Kämpfen…
Nase-Popeln…
Ausspannen…
Auch da: Schlafen…
Wir verziehen uns zu den noch grösseren See-Elefanten.
Weiter geht's... Schlafen, kämpfen, faulenzen…
Geht erstmals einer an den Strand, so folgen ihm alle!
Am Morgen kommen die Tiere von der Jagd zurück.
Pose: der Denker.
Die Möven wissen, wo's was zu holen gibt.
Finde Walter.
oder Schaumbaden.
Baden…
Nachwuchs-Aufziehen…
Knutschen…
Gruppen-Kuscheln…
Faulenzen…
Revierkämpfe…
…und schauen dem Treiben zu.
Da bleiben wir länger…
Seelöwen auch.
Enten baden in der Brandung.
Lebensraum vieler Tiere.
Die Küste Patagoniens ist echt schön.
Die Küste Patagoniens ist echt schön.
Wieder trocken.
Die Eltern suchen trockenes Gras damit es die Kleinen in den Erdlöchern wieder warm haben.
Die Eltern suchen trockenes Gras damit es die Kleinen in den Erdlöchern wieder warm haben.
Zwischendurch regnet's heftig.
Huhu, da bin ich.
Versteckis.
Rütli-Schwur.
Körperpflege.
Und haben Nachwuchs.
Die Magellan's wohnen in Erdlöchern.
Keine Steine: die kleinen Punkte am Strand sind tausende Pinguine.
Pinguin-Highway zum Strand.
Pinguin-Highway zum Strand.
Steg zu den Magellan-Pinguinen.
150 Mio Jahre alt.
Riesige, versteinerte Bäume.
Bauernregel in Patagonien: Der Halo bedeutet Wind für den nächsten Tag.
Dino.
Hoppel.
Stinky!
Die rote Zorra.
Bei schönem Wetter sind alle Tiere draussen.
Geburtstags-Strauss für Simon.
Weihnachten in Feuerland.
Hinten legen die grossen Schiffe für die Antarktis-Kreuszfahrten an.
Endlich da: wir erreichen Ushuaia.
Ein Junges ist auch dabei... muss aber draussen bleiben.
Strandspaziergang.
Die 4 Musketiere wärmen sich an der Sonne.
Ja, Boss!
Schafe und Königspinguine teilen sich die Wiese.
Die Schiffswracks sind gleich alt.
Estancia San Gregorio ist eine alte Siedlung aus dem 18ten Jahrhundert.
Die Wege sind weit in Patagonien.
Morgen-Yoga in Patagonien.
Ach, nur Touris! Lucky Luke schwimmt in den Sonnenuntergang!
Bye-Bye Antarctica.
und dem ewigen Eis.
faszinierenden Landschaften…
unvergesslichen Erlebnissen…
einsamen Stränden…
Säugern…
quirligen Gesellen…
Flugkünstler…
Königen…
Und wir verabschieden uns von…
…der die kleinen Pinguine holt.
Hier in Form eines Skuas…
…gibt's auch den Tod.
Und wo es Leben gibt…
Bis wir beim Partner sind.
Hüpf.
Hüpf.
Und kämpfen uns die Felsen hoch.
Wir Rockhopper kommen vollgefressen aus dem Wasser.
Rüäbli?
Schon wieder nicht meine Eltern.
Verdammt, wo bleibt das Futter?!
Hei ghaa.
Mamiiii, ich muäs uf's WC!
Stolziärä…
Spaziärä…
Sünnälä…
Bädälä…
Is Wassär rännä…
Am weissen Strand herrscht Hochbetrieb.
Ich bin bald auch so hübsch!
Es gibt immer was zu Diskutieren.
Wir leben in einer kleinen Kolonie mit ca 30 Erwachsenen.
Wir kommen zuerst, denn wir sind die Könige!
Hier leben Magellan-, Rockhopper-, Gentoo- und Königs-Pinguine.
Am letzten Tag besuchen Simon und Irene Saunders Island.
Sie belegen den 2. Platz in der Kategorie Frisur.
Klein, aber laut!
Zwischen uns Albatrossen lärmen quirlige Rockhopper-Pinguine.
Mascara verschmiert?
Hey Hübsche, wie wär's mit uns zwei?
Pssssst, sie schläft.
Komm raus, die Sonne lacht!
Wir präsentieren unsere hübsche Albatross-Kolonie auf den Falklands.
Und ich bin ein "Antarctic Turn".
Wir reisen gerne alle zusammen.
Wir sind Commerson's Dolphins.
Wir wohnen auch am historischen "Point Wild".
Wir nisten an den unmöglichsten Orten.
Verdammt, bin wohl falsch abgebogen.
Federer hat Aufschlag…
Naja... fast alle.
Laut und lebendig sind sie.
Sie kriegen 10 Punkte für die schönste Rasur.
Unser Nachbar ist der Chinstrap-Clan.
Und auch wir lieben uns!
Wir haben die schönste Frisur!
Wir sind Maccaroni-Pinguine.
Da oben wohnen wir.
Dabei entdecken sie eine Höhle, wie sie in Herr der Ringe vorkommt…
Weil das Wetter so toll ist, können die Touris auch hier rumcruisen.
Sie schiffen sich elegant zwischen den riesigen Tabloid-Eisbergen durch.
Sie schiffen sich elegant zwischen den riesigen Tabloid-Eisbergen durch.
Sie schiffen sich elegant zwischen den riesigen Tabloid-Eisbergen durch.
Sie schiffen sich elegant zwischen den riesigen Tabloid-Eisbergen durch.
Nein, das ist nicht die Titanic.
Hüpf auf's Eis.
Hüpf im Wasser!
Mal nachschauen.
Oh, Besuch!
100m Eisberg?
Dafür gab's ne nette Spiegelung als Kompensation.
Auf der Suche nach Kaiser-Pinguinen in der Wedell-Sea… für einmal erfolglos.
Die Touris müssen weiterziehen.
Scheisse! Die Minky-Whales sind weg. Dann versuch ich's mal bei den Pinguinen.
Die Spielverderber suchen Schutz beim Boot.
Die Spielverderber suchen Schutz beim Boot.
Umzingeln!
Achtung, sie flüchten!
Hübsch, gäll.
Das Spiel heisst "Ersäufen".
Unsere heutigen Spielgefährten sind Minky-Whales.
Das gilt auch für unsere Beute.
Erst mal tief Luft holen!
Mami und Papi bringen mir bei, wie ich jagen soll.
Wir wurden entdeckt!
Touristen mit Stielaugen. Sie suchen uns.
Es schneielet, es beielet.
Mutterliebe.
Hunger!!!
Guck, da bin ich!
Mama kann's kaum mehr erwarten. Vielleicht schau ich mal nach, wie es da draussen so ist.
Echt? Nehmt euch ein Zimmer!
Antarktischer Dichtestress.
Jump for joy!
Mann, ist das Wasser kalt! Darum gehen wir alle zusammen rein. 1, 2, und 3!
Mal schauen, was ganz hinten zu finden ist.
Zwillinge?
Mamiiiii. Han kei Platz!
Zuerst kommt auch in der Antarktis die Liebe.
Jetzt haben auch wir Pinguine Internet!
Keine Telefonzelle…
Das ist die Station Esperanza. Da leben Menschen. Dort ist's verdammt windig.
Da hat's ne Höhle.
Die Touris cruisen um Spurt-Island.
Blau, Blau, Blau schwimmt der Eisberg.
Und weiter gehts…
Synchron-Schwimmer.
Hochspringer.
Fussgänger.
Argentinische Pinguine?
Die Touris ziehen weiter.
Okey. Spring!
Nein, spring nicht!!!
Im Eis geparkt.
Aber hübsch ist's!
Antarktis: nur Eis und Schnee?
Antarktis: nur Eis und Schnee?
Antarktis: nur Eis und Schnee?
Aber nicht mich! Rette sich, wer kann!
Auch ich esse Krill und ab und zu einen leckeren Pinguin zum Nachtisch.
Und ich ein Leopard-Seal.
Für Nicht-Ornithologen: Ich bin irgend ein Vogel.
Da schauen wir mal nach…
Schnell hin. Was ist da los?
Oder machen sich in Kayaks auf den Weg…
Die Besucher fahren in schwarzen Gummi-Booten rum.
Das Boot.
Nach ein paar Stunden gehen die Menschen wieder zurück auf ihr Schiff.
Es isch immer öpis los…
Fuätter holä…
Laufä uf em Pinguin-Highway.
Tröchnä…
Darum weiter im Tagesprogramm: Bädälä…
Die Zweibeiner sind ja überall! Doch sie stören uns nicht.
Gfrörlis!
Fotografieren tun sie!
Dann schauen wir doch mal nach…
Damit reisen Irene und Simon.
Leute, das hier ist die Vavilov.
I'm one of a zillion! Aber ich bin das wichtigste Tier der Antarktis. Mich essen alle.
Willkommen in meinem Wohnzimmer.
Finde Pingu!
Und mit diesen zwei Guanacos verabschieden wir uns vom Torres del Paine Nationalpark.
Vom Winde verweht: Eisberge treiben im Lago Grey.
Und nochmals, für's bessere Verständnis: jeder See hat seine eigene Farbe.
Wir wiederholen uns: jeder See hat seine eigene Farbe.
Jeder See hat seine eigene Farbe.
Wer möchte hier nicht wohnen?
Die Strasse durch den Nationalpark bietet schönere Ausblicke als die Wanderungen.
Die Wüste lebt. Die gut getarnten Nandus sind jedoch nur zu sehen, wenn sie sich bewegen.
Auch die Guanacos geniessen das tolle Wetter.
Auch die Guanacos geniessen das tolle Wetter.
Obligates Foto der obligaten Wanderung zu den obligaten Torres.
Spieglein, spieglein…
Anreise zum Torres del Paine Nationalpark.
Schafe gibts hier überall.
Weiter gehts in den Süden auf der Ruta 40.
Wind Ja. Aber Palmen?
Wänn macht de Gletscher s'Chalb?
Der Perito Moreno Gletscher ist einer der wenigen, der nicht schrumpft.
Hier der Beweis: in Patagonien kann es tatsächlich auch mal windstill sein.
Schöne Wanderung zum Fitz Roy.
Nächstes Highlight: der Fitz Roy.
Cerro Leon: toller, jedoch extrem windiger Aussichtspunkt.
Strassen wegen Schnee geschlossen.
Es folgt ein Abstecher in den relativ unbekannten, einsamen Perito Moreno National Park.
Der Pass ist so hübsch, dass wir andauernd einen Fotostopp einlegen müssen.
Der Pass ist so hübsch, dass wir andauernd einen Fotostopp einlegen müssen.
Der Pass ist so hübsch, dass wir andauernd einen Fotostopp einlegen müssen.
Weiter gehts über den Paso Roballos nach Argentinien.
Hier verlassen wir die Carretera Austral.
Wir geniessen den Boots-Ausflug zu den Marmorhöhlen.
Wir geniessen den Boots-Ausflug zu den Marmorhöhlen.
Wir geniessen den Boots-Ausflug zu den Marmorhöhlen.
Je weiter südlich wir kommen, desto blauer werden die Gewässer.
Carrera-Rennbahn.
Hübsch, gäll?
Echtes Ben&Jessy-Wanderwetter 🙂
Sieht ähnlich aus wie in der Schweiz: saftiges Grün im südlichen Teil der Carretera Austral.
Schöne Wanderung zum hängenden Gletscher.
Schöne Wanderung zum hängenden Gletscher.
Schöne Wanderung zum hängenden Gletscher.
Diese Rhabarber-Sorte wächst hier überall und wird mehrere Meter gross!
Gummibär-Pilzli?
… und beim Wandern.
Dichte, regenwaldähnliche Vegetation umgibt uns beim Fahren…
Die ersten Kilometer der Carretera Austral sind bereits vielversprechend.
Petrus meints gut mit uns auf der Überfahrt.
Einstieg in die Carretera Austral.
Wir haben wiedereinmal die Wanderschuhe an.
Sieht aus wie ein Kaktus, ist aber eine Tanne.
Voilà. Frühling gefunden.
Weiter in den Süden, dem Frühling entgegen.
Gemütliches Overlander-Treffen beim Pan de Azucar.
Weisser Sandstrand in Nordchile? Yup. Da bleiben wir gleich ein paar Tage.
Pflichtfoto.
Endlich: Meeresbrise in Antofagasta.
Wiedereinmal schrauben wir uns auf über 4700 Meter hoch: der Paso Jama.
Unser Highlight in Nord-Argentinien ist die Quebrada de las Conchas.
Unser Highlight in Nord-Argentinien ist die Quebrada de las Conchas.
Unser Highlight in Nord-Argentinien ist die Quebrada de las Conchas.
Unser Highlight in Nord-Argentinien ist die Quebrada de las Conchas.
Wir bestaunen die angeblich 14 Farben.
Life is not a straight path…
Über den malerischen Paso Sico fahren wir nach Argentinien.
Über den malerischen Paso Sico fahren wir nach Argentinien.
Über den malerischen Paso Sico fahren wir nach Argentinien.
Über den malerischen Paso Sico fahren wir nach Argentinien.
Wo diese Trucks durchfahren, wächst kein Gras mehr.
Chuquicamata ist eine der grössten Open-Pit Kupferminen der Welt.
Wir bleiben ein paar Tage im Valle de Arcoiris.
Wir bleiben ein paar Tage im Valle de Arcoiris.
Flucht aus San Pedro de Atacama zurück in die Einsamkeit.
Geschafft! Die legendäre Lagunenroute ist bewältigt.
Die Laguna Verde ist eigentlich Azul.
Wo immer es geht, fahren wir im Sand neben der Wellblech-Piste.
Für einmal nicht zum baden: Geysire Sol De Mañana.
Für einmal nicht zum baden: Geysire Sol De Mañana.
Über 5000 MüM. Weiter geht's in Richtung Süden.
Am Abend legen sich die Tiere in den Windschatten... Die Nacht wird eisig-kalt werden.
Und ich erst!
I'm too sexy...
Hübsch, gäll?
Ich bin noch zu jung für Ohr-Schmuck.
Die Tiere sind zur Erkennung hübsch geschmückt.
Eine Alpaka-Herde treibt sich in der Nähe rum.
Morgenstunden: den Gesang müsst ihr euch vorstellen.
Die Laguna Colorada ist total faszinierend. Stundenlang beobachten wir das Farbenspiel.
Die Laguna Colorada wird durch Algen und Sonnenlicht rot gefärbt.
Viele Wege führen ans Ziel.
Irgendwo im Nirgendwo.
Morgens ist es teilweise so kalt, dass die Flamingos in der Lagune eingefroren sind.
Nachts sind die Sterne ganz nah.
Definitiv Herdentiere.
Spieglein, Spieglein...
Knopf im Bein?
Hübsch sind alle.
Es hat drei verschiedene Arten von Flamingos.
Sonnenaufgang über der Laguna Honda.
Hübsch: Laguna Cañapa, für einmal ohne Wind.
Die nächste halbe Stunde ist etwas steinig, aber trotzdem gut zu fahren.
Die erste Lagune... Check.
Wer sieht Spok? Oder die Ente?
Wer sieht den Kopf mit Chäppi?
Auf dem Weg zum Einstieg in die Lagunenroute.
Da hinten liegt die legendäre Lagunenroute.
Vorbei ist's mit dem Frieden: Einfall der Touristen.
Hunderte Wagen und Loks rosten friedlich vor sich hin.
Blick in den Kessel.
Blick in den Kessel.
Die alten Stahlrosse haben viel erlebt.
100 Tonnen schwer... Zum Glück hat Irene den grossen Brief...
Wir übernachten am Zugfriedhof bei Uyuni.
We kiss goodbye.
Darum: Salzwüste in braun.
Im östlichen Teil fegte vor kurzem ein Sandsturm über den Salar.
Faszinierende "Hexagone".
Faszinierende "Hexagone".
Irene lässt sich nicht gern tragen.
Mist, leer!
Kaffee, bitte!
Spielen mit der Weite.
Im riesigen weissen Salzsee liegen einige Inseln.
Dakar Pilgerstätte im Salar de Uyuni.
Wir mieten uns einen Jeep für den Salar de Uyuni.
Humberstone war der Hammer!
Bin nur mal kurz Zigaretten holen...
Santa Laura sieht aus wie eine zu grosse Dampflok aus Wild Wild West.
... und Fabriken... hier das Werk Santa Laura.
...alte Kisten...
...alte Wohnhäuser...
...Maschinen...
...es gibt viel zu entdecken...
Humberstone hat unzählige verlassene Industriehallen...
Alter Dieselmotor zur Stromerzeugung.
Sieht aus, als ob der Unterricht morgen weiter geht.
Ohne Fleiss kein Preis.
Willkommen in der Schule.
Warten auf die nächste Aufführung im Theater von Humberstone.
Lichtspiel im alten Speisesaal vom Hotel.
Auf diesem schönen Holzboden wurde früher getanzt.
Stundenlang schlendern wir durch die verlassenen Gebäude.
Humberstone: Küchenutensilien.
Humberstone ist eine verlassene Stadt, in welcher bis nach dem zweiten Weltkrieg Salpeter abgebaut wurde. Hier das Schwimmbad.
Tolle, endlose Strasse im Altiplano.
Erst schauen, dann baden!
Eine der schönsten heissen Quellen unserer Reise liegt im Salar de Surire.
Alte Flamingo-Bruthügel.
Der Salar de Surire erwacht.
Der Salar de Surire erwacht.
Nach Monaten endlich wieder einmal ein gemütliches Campfeuer.
Für Naturliebhaber: hübsch.
Für Botaniker: Llareta.
Seenlandschaft ganz im Norden von Chile.
Wir kochen ein für die chilenische Grenze.
Der Titicacasee ist der höchstgelegene kommerziell schiffbare See der Welt.
Hot-Springs-Bädälä mit Sicht auf einen 6000er.
Elektriker-Albtraum.
ÖV in La Paz. Wo gehts zur Schneebar?
Der Stein hilft sicherlich... ausser gegen Wasser im Boot.
Jup, der Kahn ist klein und aus Holz.
Ganz links: Der Priester weiht die Kiste. Alternativ könnte man ja einfach anständig fahren...
Wer möchte hier nicht wohnen? Isla del Sol im Titicacasee.
Check: Wir wandern auf dem Inka-Trail!
Tolle Wanderung auf der Isla del Sol.
Copacabana erwacht. Die Schwäne warten auf ihre Touristen.
Die Sonne geht über dem Titicacasee unter.
Lovely!
Am Titicaca-See findet unsere Peru-Reise ihr vorläufiges Ende.
Mit einem traditionellen Schilf-Boot setzen wir über.
Cansado.
Es gibt verschiedene Inseln: Familien-Inseln, Schul-Inseln, Touristen-Abzock-Inseln...
Eine andere Welt: die schwimmenden Schilf-Inseln der Uros.
Das sind Grab-Türme der Inkas.
Nein, nicht was Du denkst.
Schon wieder? Holy Dude!
Wegmarkierungen mal anders.
Skurrile Sandstein-Formationen im Tinajani Canyon.
Utah? Nein, Peru.
Moray: Eine Inka-Versuchsanlage für den Kartoffel- und Quinoa-Anbau.
Unser Lieblings-Schild in Peru.
Alles von Hand: Die Arbeit unter der brennenden Sonne ist hart.
Das Salz wird nach Farbe geordnet verkauft.
Die idyllischen Becken zur Steinsalz-Gewinnung.
Nachtplatz bei den Salinas.
Wir erreichen die Salinas de Maras spätabends.
Da passt kein Blatt Papier dazwischen.
Da pfeifft kein WInd durch die Wand...
Wohnen mit Aussicht in den Ruinen von Pisac.
Die Inkas bauten so die eine oder andere Terrasse.
Schöne Aussicht von den Ruinen Sacsayhuaman über Cusco.
Heute hab ich Bock auf ein Fünfeck...
Ich präsentiere: 30 Tonnen!
Kinderumzug in Cusco.
Wer später kommt, ist dann nicht mehr so allein.
Unglaubliche Dimension und Farben!
Wir schon: finde Irene.
Wenige verirren sich in das Neben-Tal bei den Rainbow-Mountains.
Wir werden mit einem traumhaften Panorama belohnt.
Yeeah, geschafft. Erster!
Geheizt wird hier oben mit Dung.
Vor Sonnenaufgang wandern wir los. Es hat noch Rauhreif auf den Alpacas.
Schöne Fahrt zu den Rainbow-Mountains.
Leider auch typisch Peru.
In vielen Seen finden sich Flamingos ein.
Bio-Getreide in Hügelform 😉
Bio-Stein-Salz in Hügelform.
Bio-Stein-Salz.
Die Vicunas sind extrem scheu und nicht zu domestizieren.
Eiskalter Sonnenaufgang über der Laguna Salinas. Das Weisse ist Salz, könnte aber auch Eis sein.
Teilweise wurde es etwas eng.
Torro Muerte begeistert mit über 5000 Felszeichnungen.
Typisches Tal nähe Arequipa.
Ansonsten ist die Küstenregion von Peru seeehr karg und eintönig.
Fischerflotte am Pazifik.
Schon länger tot: Im Sandigen Boden konservierte Mumie.
Solche Erinnerungskreuze finden sich leider überall am Strassenrand.
Die Panamericana führt mitten durch die Nasca-Linien.
Echt faszinierend: 10km weiter ist es knochentrocken.
Vorne: Nebelwald. Hinten: Sanddünen.
Irgendjemand wird hier echt scharf essen!
Puya Raimondii: Ein echt gross geratenes Mitglied der Ananas-Familie.
Wir haben Spass in den unterirdischen Gängen der Ruinen von Chavin de Huatar.
Immer mit Kreuz!
Und dazu der passende Sonnenaufgang...
Sonnenuntergang in der Cordillera Blanca.
Wieder einmal einen traumhaften Nachtplatz gefunden.
Der Olimpica Pass ist ausnahmsweise geteert und einfach zu fahren.
Holy Dude is getting blessed…
Mystische Cordillera Blanca!
Scania, aus freude am Fahren 😉
Durch diese hohle Gasse muss er fahren.
Wäre es nicht so hoch, würden wir hier gerne übernachten.
Weniger Carrera-Rennbahn.
Quöllfrisch.
Umgeben von 6000endern.
Hochland-Bio-Freilauf-Rind.
Blau gefärbt? Die Laguna 69 bezaubert.
Toller Campground auf 3800 Meter.
Wir reflektieren...
Die Boote warten auf die Besucher im Huascaran.
Saumüde!
Immer mit Hut.
Bunter Wochenmarkt in Caraz.
Es gibt unzählige Sorten Kartoffeln zu kaufen.
Die alte Frau ist halb so gross wie Irene.
Bunter Wochenmarkt in Caraz.
In Peru tragen alle einen Hut.
Der arme Hund!
Carrera-Rennbahn in Peru 😉
Die Wolkenmenschen "Chachapoyas" bauten auf der Bergspitze eine riesige Stadt.
Wir starten in Peru mit einer abgelegenen Ruine in Kuelap.
Der Weg ist das Ziel...
Der Süden von Ecuador verwöhnt uns spektakulären Aussichten.
Der Süden von Ecuador verwöhnt uns spektakulären Aussichten.
Der Süden von Ecuador verwöhnt uns spektakulären Aussichten.
Der Süden von Ecuador verwöhnt uns spektakulären Aussichten.
Der Süden von Ecuador verwöhnt uns spektakulären Aussichten.
Kurze Hochland-Wanderung im Cajas Nationalpark.
Tolle Aussicht auf den Chimborazo. So unverhüllt zeigt er sich selten.
Der Cotopaxi schwimmt im Nebelmeer.
Sonnenaufgang über der Laguna Quilotoa.
Tolle Wanderung um die Laguna Quilotoa. Sieht kürzer aus als es war.
Tolle Wanderung um die Laguna Quilotoa. Sieht kürzer aus als es war.
Stimmungsvoller Weg zur Laguna Quilotoa.
Der Cotopaxi versteckt sich wieder einmal.
Wir jagen Wale bei Puerto Lopez.
Wir jagen Wale bei Puerto Lopez.
Wir jagen Wale bei Puerto Lopez.
Blue-footed Boobies beim Jagen.
Buntes Treiben in Puerto Lopez.
Klassischer Volkstanz zu Ehren Mutter Natur.
Quito by night.
Sonnenaufgang über der Laguna Quilotoa.
Schön war's: Sonnenuntergang über der grossen Lagune.
Unser Guide, Dave, in seinem Element.
Banana-Spider.
Nichts zum Spielen: diese Spinne kann tödlich sein.
ca 10cm gross... lecker!
Spinnen hat's überall.
Blattschneiderameisen bei der Arbeit.
Süss: eine Skorpion-Spinne mit ihren Jungen.
Süss: eine Skorpion-Spinne mit ihren Jungen.
Nachts einfacher zu finden: eine gelbe Boa.
Ein winziger Frosch... ungiftig weil nicht bunt.
Gefluteter Wald.
Wo ist hier oben und unten?
Stinky Turkey.
Wir fischen Piranhas.
Spieglein, Spieglein...
Regenpause.
und regnet...
Es krabbelt...
Der Dschungel hat viele Augen.
Der Dschungel hat viele Augen.
Der Dschungel hat viele Augen.
und fliegt..
Sumpf-Tour.
Schau mir in die Augen, Kleines!
Irene würde hungern...
Besuch bei einem Schamanen.
Viel Arbeit um ein Brot zu backen.
Viel Arbeit um ein Brot zu backen.
Taste like... Tintenfisch gefüllt mit Schleim.
Lecker, Maden!
Entspanntes Cruisen.
Sonnenuntergangs-Schwimmen.
Wir paddeln durch den Dschungel.
Endlich: eine kleine Anakonda!
Affig.
Wer sieht hier dämlich aus?
Wer hat die Fledermaus im vorherigen Bild entdeckt?
Stamm.
Der Name ist Programm...
Böötlä im Dschungäl!
Keiner will mit mir spielen ;(
Endlich: Ein Caiman.
Geflutete Wälder.
Ich rieche Touristen!
Titel: die mutige Fliege.
Kormorane gibt's auch im Dschungel... nicht nur auf den Galapagos.
Diese Brüllaffen hören wir jeweils in der Dämmerung.
OK, ich bin zahm...
Normalerweise entdecken uns die Tiere zuerst.
Tolle Natur!
Tolle Natur!
Unsere Lodge ist zum Glück nicht komplett überflutet.
Hinten: Der Beobachtungs-Turm.
Die Caiman-Lodge liegt mitten im Cuyabeno-Naturreservat.
Bye Bye, Galapagos!
Schau, blaue Socken!
Do you like my decoration?
Mampf!
80% Schlamm und 20% Wasser... lecker!
Nüffe.
Der längere gewinnt...
Aber zuerst gut Füttern.
Landschildkröten-Jagd.
Und hier der Land-Iguana.
Zum Vergleich: hier ein Marine-Iguana.
Mann, war das anstrenged!
Auch die Seelöwen haben Nachwuchs.
Sieht die Muräne eventuall etwas anders.
Fische sind Freunde, kein Futter!
Nicht drauf treten!
OK, den Whitetip-Shark kennen wir schon.
Schon wieder... Meeresschildkröte.
Was schwimmt denn da im Wasser?
Äquator-Sonnenstrahlen.
Die Seelöwen sind immer für ein Spässchen gut.
Hi there!
Schon wieder... Meeresschildkröte.
Die Pinguine sind im Wasser zu schnell für uns… daher hier auf dem Land.
Ab zum Schnorcheln!
In den Steilwänden nisten unzählige Vögel.
Ein Seelöwe sonnt sich auf den Klippen.
OK, trockener Humor.
Eher passiv, dieser Wal!
Balztanz der Flamingos.
Flamingos tummeln sich in den Lagunen.
Cool, ein Land-Iguana.
Cool, ein Land-Iguana.
Eher was zum Timelapsen...
Schnell sind sie ja nicht... darum mahnen Schilder zur Vorsicht.
Das Zuchtprogramm funktioniert.
Nach der Arbeit sollst du Ruhn...
Die Riesenschildkröten sind bereits warm.
Ein Lava-Lizard wärmt sich auf.
Touristen!
Der links ist der Mitarbeiter, der rechts der Boss!
Mampf!
Sally Lightfoot Crab.
Simon ist schon wieder im Foto-Rausch.
Landgang...
Ein Fregatt-Vogel folgt unserem Schiff.
Weiter gehts!
Ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende!
Ich liebe die Unterwasserwelt auf Galapagos!
... und Posen.
... Chillen...
Beim essen...
Wir sehen immer mehr Meeresschildkröten.
Nicht alle wollen auf's Foto.
... und klein!
Rochen gross...
Hai ahoi!
Wir sind umgeben von tausenden von Fischen.
Mittendrin statt nur dabei.
Irene wird genau beäugt!
Yeaah, die erste Meeresschildkröte! Wahnsinn!
Yeaah, die erste Meeresschildkröte! Wahnsinn!
Howdy! (Irene)
Weiter gehts zum Schnorcheln.
Mampf.
Am Boden finden sich überall diese nimmersatten Krebse.
Darwin hatte seine Freude an den verschiedenen Finken.
Doch das Balzen geht weiter.
Die Jungen sind schon geschlüpft.
Ein Fregatt-Vogel fliegt vorbei.
Endlich, unser erster Blaufuss-Tölpel!
Flamingos tummeln sich in den Lagunen.
EIn Paradies für Ornithologen.
An Land sind die Meeresechsen träge.
Sie kann weite Strecken schwimmen.
Die Meerechse beschafft sich ihr Futter unter Wasser.
Hurraa, eine Galapagos-Meerechse.
Ein flugunfähiger Kormoran trocknet seine Flügel.
Lecker, Krebse!
Seine!
Wessen Spuren sind das?
Landgang.
Die San Jose fährt uns für eine Woche um die Galapagos-Inseln.
Unsere Bank!
Meine Bank!
Die weltberühmte Kirche von Las Lajas. Spektakuläre Lage!
Der Bau dauerte viele Jahrzente.
Die weltberühmte Kirche von Las Lajas.
Die weltberühmte Kirche von Las Lajas. Spektakuläre Lage!
Tolle Bergstrasse!
Für 300 km fahren wir jeweils den ganzen Tag.
Grün. Grüner. Kolumbien.
Zum vierten Mal überqueren wir die Anden... die Strassen gehen auf über 3800 Meter hoch.
Grabwächter aus vergangenen Tagen.
Es gibt hunderte solcher Grabwächter rund um San Augustin.
Steine, geschliffene Steine!
Wir reflektieren.
Desierto de Tatacoa bei Nacht.
Heiss war's in den Canyons.
Schöner Campingplatz im Desierto de Tatacoa.
Valle de Cocora mit den höchsten Palmen der Welt.
Kolumbien hat auch Palmen auf 3000 MüM, die bis zu 60 Meter hoch werden.
Valle de Cocora mit den höchsten Palmen der Welt.
Wie die Schweiz, nur die Palmen passen nicht so ganz.
Weiss ist in!
Zona Cafetera.
Nichts wird weggeworfen: Die Kaffeehüllen werden als Brennmaterial bei der Trocknung verwendet.
Kaffeebohnen.
Grün ist nicht reif!
Rot ist reif.
Degustieren ist angesagt.
Kaffee degustieren ist angesagt.
Interessante Kaffeetour in der Finca Guayabal.
Wir lernen viel über Kaffee.
Lehrreiche Kaffeetour in der Finca Guayabal.
Lehrreiche Kaffeetour in der Finca Guayabal.
Schöne Kaffeetour in der Finca Guayabal.
Dude 2?
Zona Cafetera.
In Bogota treffen wir überall auf tolle Wandmalereien.
Auch Bogota hat seinen Dorfplatz.
Eine schöne Ausstelung mit tausenden antiken Kunstwerken.
Römer? Stahlhelm?
Eine schöne Ausstelung mit tausenden antiken Kunstwerken.
Eingang zum weltberühmte Goldmuseum in Bogota.
Ein Hunde-Leben ist das!
OK, die Preise sind unanständig... doch was solls, wir geniessen das Treiben.
Berühmter Dorfplatz in Villa de Leyva.
Unsere drei Wachhunde an der Laguna de Tota.
Mücken? Mücken!
Playa Blanca: Ein Sandstrand auf 3000 MüM!
Kolumbien erinnert uns teilweise stark an die Schweiz.
Grün.
Grün.
Blöööck.
Zauberwald in San Gil.
Sie ist zutraulich (wenn FUtter da ist).
Das ist Laura.
Wir relaxen im Zauberwald.
Berglandschaft in Kolumbien.
Kirche von Barichara.
Stilleben, Titel: Barichara.
Kirche von Barichara.
OK, durch Barichara fuhren wir nicht mit dem Dude.
Zauberwald in San Gil.
Morgenstimmung am Canyon von Chicamocha.
Für einmal eine schöne Touri-Meile in Chicamocha.
Strange: Wir fahren mit der Seilbahn über Kakteen.
Kurven? In Kolumbien immer und überall!
Für uns ist Guatape eines der schönsten Städtchen Kolumbiens.
Für uns ist Guatape eines der schönsten Städtchen Kolumbiens.
Für uns ist Guatape eines der schönsten Städtchen Kolumbiens.
Für uns ist Guatape eines der schönsten Städtchen Kolumbiens.
Erholung pur.
Fantastische Aussicht vom Penol.
Finde den Dude.
Hoch geht's hinauf auf den Penol.
Hinten: der Penol.
Vorne die gesprengte Statue als Erinnerung an das Attentat von 1995, hinten die neue Friedenstaube.
Kaffee-Kunst: Mein stärkster Eiskaffee ever.
Kunst.
Skulptur des berühmten kolumbianischen Künstlers "Botero".
Aufarbeitung der Vergangenheit.
Ja, sie ist so gross wie sie aussieht!
Aussicht beim Wandern über Medellin.
Grün. Grüner. Kolumbien.
Buntes Cartagena.
Strassenkünstler auf dem zentralen Platz von Cartagena.
Eines der vielen schönen Strassenkaffees in Cartagena.
Die Altstadt von Cartagena ist wirklich sehenswert!
Wir warten in Cartagena auf die Ankunft unserer Fahrzeuge.
Sonnenuntergang in Nicaragua am Popoyo-Beach.
Sonnenuntergang in Nicaragua am Popoyo-Beach.
Das ganze Dorf fährt morgens raus zum fischen.
Fischerbote mit Stil.
Vulkan Santa Ana in El Salvador.
Kaffeeplantagen in El Salvador.
Blätterdach. Wolkendach.
So, jetzt noch das Wohnzimmer farblich passend zum Teppich streichen...
Miraflores-Schläusen am Panama-Kanal.
Miraflores-Schläusen am Panama-Kanal.
Man beachte: lange Hosen sind vorgeschrieben bei der Polizei.
Drei-Finger-Faultier.
Botox?
Kapuziner-Äffchen.
Tagsüber chillen viele Tiere.
Tagsüber chillen viele Tiere.
OK, beim Fliegen etwas kopflastig... aber sieht dafür super aus!
Ara's in ihrem Bau.
Öööhmm, no comment!
Sonnenuntergang in Costa Rica.
"Verschiffungs-Treffen"
Ein Tukan beäugt uns mit Interesse.
Brüllaffe.
Echt faszinierend.
Kolibri in Monteverde.
Kolibri in Monteverde.
Welch ein Glück: ein Quetzal!
Welch ein Glück: ein Quetzal!
Nur wenig Licht schafft es durch das Blätterdach bis zum Boden.
Mit Hilfe von Brücken kann man die oberen Schichten vom Wald betrachten.
Ein Minzeblättchen gefällig?
Blick über das Dschungeldach.
Riesiger Schmetterling im Dschungel.
Oliven?
Dschungel in Monteverde.
Unser Standplatz am Lago Arenal.
Superman.
Freiland-Haltung.
Freiland-Haltung.
Freiland-Haltung.
Guck, Touristen.
Affig.
Hundemüde.
Familie auf dem Heimweg.
Sonnenaufgang an der Semana Santa in Antigua.
Die Umzüge dauern teilweise die ganze Nacht hindurch.
Die Umzüge dauern teilweise die ganze Nacht hindurch.
Die Umzüge dauern teilweise die ganze Nacht hindurch.
Die Umzüge dauern teilweise die ganze Nacht hindurch.
Freudig wird jede Prozession erwartet.
Begleitet von einer speziellen Musik, die den Takt vorgibt.
Kreativer "Teppich".
Semana Santa, Impression.
Weihrauch liegt in der Luft.
Die Träger knien sich vor der Übergabe hin.
Die Prozession dauert viele Stunden, wobei sich die Träger abwechseln.
Obschon auf viele Schultern verteilt ist die Last schwer.
Obschon auf viele Schultern verteilt ist die Last schwer.
Schnell, sie kommen!
Der Anlass des Jahres für Jung & Alt.
Warten auf den Umzug.
Warten auf den nächsten Umzug.
Bunte, traditionelle Trachten.
Bunte, traditionelle Trachten.
Warten auf den Umzug.
Warten auf den Umzug.
Es ist das Ereignis des Jahres.
Die Kinder legen eigene Teppiche.
Die Kinder legen eigene Teppiche.
Die Arche Noah.
Kreativer "Teppich".
Semana Santa, Impression.
Semana Santa, Impression.
Semana Santa, Impression.
Jeden Tag werden neue Teppiche gelegt.
Die Unebenheiten im Kopfsteinpflaster werden vorgängig mit Sand geebnet.
Immer schön präzise bleiben.
Immer schön präzise bleiben.
Echte Blumenteppiche sind sehr aufwändig.
Heute wird oftmals farbiges Sägemehl anstelle von Blumen eingesetzt.
Einer unserer Favoriten.
Kreativer "Teppich".
Gute Stimmung überall.
Für die Prozession werden aufwändige Teppiche gelegt.
Für die Prozession werden aufwändige Teppiche gelegt.
Noch früher übt sich.
Prozession der Frauen.
Die Prozession dauert viele Stunden, wobei sich die Träger abwechseln.
Weihrauch liegt in der Luft.
Früh übt sich.
Diese Kinderprozession gefiel uns am besten.
Diese Kinderprozession gefiel uns am besten.
Start der Prozession bei der Kirche.
Gemüse satt in der Kirche.
Semana Santa.
Alle eilen mit dem Chicken-Bus zur Semana Santa in Antigua.
Diese Kirche wurde durch eines der zahlreichen Erdbeben zerstört.
Diese Kirche wurde durch eines der zahlreichen Erdbeben zerstört.
Diese Kirche wurde durch eines der zahlreichen Erdbeben zerstört.
Wandelgang hinter der Kirche.
Warten auf Kundschaft.
Schöne Kolonial-Architektur in Antigua.
Strassenhändler in Antigua.
Die prächtige Altstadt von Antigua.
Antigua liegt eingebettet zwischen drei Vulkanen.
Auch an den Wänden mögen sie es bunt.
Das einzig sinnvolle Fortbewegungsmittel in den engen Gassen.
Politisches Mural zum Thema Mais & Herbizide.
Nach 10 Stunden Fahrt werden wir am Lago Atitlan mit diesem Sonnenuntergang belohnt.
Bio-Freilflug-Knospe-Naturaplan-Honig.
Mach mal vorwärts, Mama.
Feilschen gehört dazu.
Rituelle Maya-Masken.
Wäre in Europa der Renner: Kinderschaukel in bunt.
Grau? Gibt's nicht!
So, jetzt noch das Wohnzimmer farblich passend zum Teppich streichen...
Grau? Gibt's nicht!
Ab und zu braucht man eine Pause.
Coca Cola verbindet Jung und Alt.
Buntes Treiben am Markt von Chichicastenango.
Unglaublich aufwändige Stickereien.
Maya-Tiermasken.
Buntes Treiben am Markt von Chichicastenango.
Typische Hügellandschaft im Hochland von Guatemala.
Tausende Fledermäuse verlassen die Höhlen am Abend.
Wir warten am Ausgang der Höhle auf die Fledermäuse.
Wasserfall in Semuc Champey.
Bädälä in Semuc Champey.
Die natürlichen Pools von Semuc Champey laden zum Baden ein.
Horse-Power.
Die berüchtigte Ruta 5 in Guatemala ist nichts für zarte Gemüter. 30km in 3h!
Cowboys in Guatemala: erinnert an eine Alp-Abfahrt.
Grutas Candelaria.
Grutas Candelaria.
Die Grutas Candelaria sind eine heilige Stätte der Mayas.
Typische Hügellandschaft im Hochland von Guatemala.
Don't bring a knife to a gunfight!
Esel grasen vor unserem Wohnmobil.
Pimp my ride! Früher war ich mal ein gelber Schulbus.
Tapir im Belize Zoo.
Psst, wanna buy something?
Hopkins, good drinking with a fishing problem.
Fence of lost soles.
YOUU-BROTHA-HOW-AARR-YAA?
Unser Standplatz in Hopkins.
Hopkins Style.
Immer schön auf den Weg achten.
Tikal gewinnt den Preis für die steilsten Steinhaufen.
Gran Plaza mit dem Jaguar-Tempel.
Den Sonnenaufgang in Tikal geniessen wir hoch oben auf der Snake-Pyramide.
Genau so haben die Mayas den Sonnenaufgang gesehen.
Gute Lage, Strandsicht, leider hoher Mietpreis und zu klein 🙂
Warum sieht Klein-Irene so bedrohlich aus?
Ich präsentiere: Calakmul!
Die Mayas wohnten auf den Plateaus der Pyramiden.
Stonehenge? Hinkelsteine? Nein, Calakmul.
Maya-Botschaft an die Schweiz!
Die alten Mauern werden vom Dschungel in Besitz genommen.
Die Ruinen von Palenque inkl. englischerm Rasen.
Mein Stein!
Blick über die Tempelanlage von Palenque.
In Palenque können wir in die Ruinen rein gehen.
El Tajin: viele der Tempel haben kassettenartige Vertiefungen.
Nichts ist gerade in El Tajin. Uns gefällt's.
El Tajin ist umgeben von Dschungel.
Kein Maya weit und breit...
Verdammt kalt ist's am Morgen.
Gringos.
Extrem steil sind sie, die Treppen.
Wir warten auf den Sonnenuntergang.
Hart erkämpfter Sonnenaufgang in Teotihuacan.
Mmmh. Lecker, Distel.
Das leuchtende Grün von John's Jacke wirkt anziehend.
Jeder Platz an der Sonne wird ausgenutzt.
Schaut her: Touristen überall!
Die Monarch-Falter ernähren sich von Blüten-Nektar.
Ein stilles, berührendes Erlebnis.
Sie setzen sich nur auf die Sonnenseite des Stammes.
Hört ihr sie?
Sobald die Sonne kommt, beginnen sie sich zu bewegen.
Sobald die Sonne kommt, beginnen sie sich zu bewegen.
In schweren Trauben hängen tausende Schmetterlinge an den Bäumen.
Sobald die Sonne untergeht, wird die ganze Stadt stilvoll beleuchtet.
Sobald die Sonne untergeht, wird die ganze Stadt stilvoll beleuchtet.
Guanajuato ist eine sehr lebhafte Stadt.
Ausstieg aus den Katakomben. Und wir kommen jeweils irgendwo ans Tageslicht.
Warten auf den Bus in den Katakomben.
Unter der Stadt verbergen sich uralte Auto- und Fussgängertunnels.
In der Markthalle von Guanajuato.
Schuh-Himmel.
Süsser die Glocken nie klingen…
Die bunten Häuser sind echt malerisch.
Stil-echte Fortbewegung in Guanajuato.
Prost!
Quirliger Platz der zum Verweilen einlädt.
Viele kleine Läden und Restaurants verstecken sich in den Gassen von Guanajuato.
Wir schlendern stundenlang durch die Gassen von Guanajuato.
Die bunten Häuser sind echt malerisch.
Die staatliche Farbausgabe hat ganze Arbeit geleistet.
Leicht verirrt man sich in den Gassen von Guanajuato.
Happy Birthday Dude! Alles Gute zum 13. Geburtstag. Bleib gesund…
Bevor wir bestellen wird uns jedes Gericht erklärt und wir dürfen probieren.
Wir geniessen kühle Drinks mit unseren Freunden John und Mandi (auch Home Office genannt).
Nachthimmel am Chacala-Beach.
Auch mit dem Boot kann man die Panamericana meistern.
Die magischen 5 Minuten vor dem Sonnenuntergang.
Der Chacala-Beach ist der schönste Campground bisher.
Blumenpracht.
Ein gesprengter Granatapfel…
Orangenbaum im Campground.
Pflastersteine.
Unser erster Campground nach der Baja: endlich ist es wieder grün um uns herum.
Mexiko ist bunt.
Scania stellt in Mexico viele Linienbusse her.
Sweden meets Mexico.
Super Service, danke Scania!
Nach 3 Steinschlägen: der neue Windschutzscheiben-Schutz.
Unterfahrschutz nachher 😉
Unterfahrschutz vorher…
Der neue Luftfilter will nicht rein... muss aber!
Das einzige Aussergewöhnliche sind 2 Dichtungen an der Schaltung, die ersetzt werden müssen.
Der Motor ist trocken und OK.
Kritischer Blick auf die Dichtungen.
Herbie in Guanajuato.
Geschafft! Gute Stimmung an Deck!
Ob gross oder klein; alle warten wir darauf, auf die Fähre zu fahren.
Der Abfall an den Stränden ist teilweise schwer zu ignorieren…
Am Tecolote Beach warten wir auf unsere Fähre.
Sön, fön änd nosing tu duu.
Isla Espiritu Santo: es folgt das Mittagessen nach dem Schnorcheln.
und danach müde.
… sauschnell …
… neugierig …
… verspielt …
Die jungen Seehunde sind…
Das Maul ist wie ein riesiger Staubsauger. Zu unserem Glück sind sie Vegetarier.
Dieser Whale Shark war etwa 8m lang.
Der dunkle Fleck vor Simon ist das Ziel.
Noch lachen wir.
Titel: Sonnenaufgang mit Boot.
Die Baja ist eine Overlander-Sammelstelle.
Gringos.
Mexican Tree.
Vom letzten Hurricane liegt noch überall Brennholz herum.
Abends trifft man sich am Lagerfeuer zum kochen und quatschen.
Surfer-Community am Cerritos Beach.
Dichtestress. So eng wie morgens um 7.00 Uhr in der S12.
Es ist gerade Siesta.
Baja-Vollmond.
Die Baja bietet viele schöne Plätze zum Wild-Campen.
Endlich! Unser erster richtiger Sandstrand!
Taucherli auf dem Weg zur Arbeit.
Meins, meins, meins! Wie Jagdbomber stürzen sich die Pelikane auf ihr Futter.
Santa Rosalía, eine alte Kolonialstadt mit engen Gassen und farbigen Häusern gefällt uns sehr gut.
Unsere ersten Weihnachten in der Ferne. Kein Schnee, dafür Sand. Kein Tannenbaum, dafür Palmen.
Wir erholen uns, gehen früh ins Bett und stehen dafür mit der Sonne auf.
Dieses Bild repräsentiert die Baja sehr gut.
Sonnenuntergang in der Baja.
Unsere morgendliche Aussicht für 3 Wochen.
Grosser Fang!
Die Mex1 führt uns hinunter in den südlichen Teil der Baja.
Hohe Kakteen in allen erdenklichen Formen.
Hohe Kakteen in allen erdenklichen Formen.
Riesenkakteen in der Baja Californa bei Cataviña.
Sonnenuntergang im Joshua Tree National Park.
Cholla Kaktus Garten: tausende von Kakteen wachsen hier.
Der Joshua Tree ist kein Baum, sondern eine riesige Sukkulente.
Wir feiern den reibungslosen Grenzübertritt nach Mexico.
Das Blätterdach lässt wenig Licht bis zum Boden durch.
Happy.
Verdauungs-Spatziergang am Strand.
Unser bester Seafood seit langem!
Maria & Laszlo zeigen uns ihre liebsten Plätze.
Der Chimney-Tree: von Blitzschlag ausgebrannter Redwood-Tree.
Einblick in einen hohlen Redwood Tree.
Frühe Bescherung bei Laszlo & Maria.
Italian Breakfast: wir sind im 7. Himmel.
Highway Nr.1: Wir übernachten direkt an der Klippe.
Der Dude, für einmal ganz klein.
Redwood-Impression.
Das Licht zwängt sich zwischen den riesigen Baumstämmen hindurch.
Das Licht zwängt sich zwischen den riesigen Baumstämmen hindurch.
Alles ist so gross, da fühlen wir uns wie Kinder.
Teilweise sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Jurrassic-Park-Stimmung.
Jurrassic-Park-Stimmung.
Voilà: Redwoods!
Redwoods: Mystische Stimmung auf der Abend-Wanderung.
Redwoods: Finde Irene.
Flusslauf in den Bergen Kaliforniens.
Die Sierra Foothills überraschen uns mit wunderschönen geschwungenen Hügellandschaften.
Die Strasse führt uns aus dem Death Valley Richtung Meer.
Sanddünen im Death Valley.
Sanddünen im Death Valley.
Sand hat's auch im Death Valley. Und nicht zu knapp.
Eigenartige Landschaft. Kriegt trotzdem ein Like.
Devils Golf Course: kein Platz zum Barfuss-Gehen.
Der tiefste Punkt unserer Reise. Also Höhenmeter-technisch.
Death Valley: unwirtliche Landschaft. Aber trotzdem faszinierend.
Die Fahrt in das Valley of Fire wird mit jedem Meter imposanter. Ein Muss!
Nach Regen sind die Farben der Canyons noch intensiver.
The Wave. Alleine. Gratis. Stressfrei.
The Wave. Alleine. Gratis. Stressfrei.
The Wave. Alleine. Gratis. Stressfrei.
Jede Sandsteinschicht hat ihre individuelle Farbe.
Der Blick aus einem kleinen Slot-Canyon.
So fühlten wir uns nach zwei Tagen Vegas!
Route 66: Alles zerfällt langsam, was auch seinen Charme hat.
Hinter dem Baum geht's tausend Meter runter.
Eiskalter Sonnenuntergang am South Rim.
Hammer-Aussicht. Hier möchte man wohnen 😉
«The Screwdriver» windet sich dem Licht entgegen.
«Sandwasserfall» im Upper Antelope Canyon.
Nur mit Stativ einfangbar: Das spärliche Licht im Upper Antelope Canyon.
Nur mit Stativ einfangbar: Das spärliche Licht im Upper Antelope Canyon.
Der Lower Antelope Canyon begeistert uns.
Der Lower Antelope Canyon begeistert uns.
Die Massen halten sich im Lower Antelope Canyon in Grenzen.
Der Lower Antelope Canyon begeistert uns.
Der Lower Antelope Canyon begeistert uns.
Der Rahmen für die zusätzliche Solaranlage entsteht.
Diese scheiss-europäischen Ventile müssen runter!
Die neuen Reserve-Räder sind montiert. Neu: endlich das gleiche Profil wie der Rest.
Neue Reifen für den Dude.
Mit Druckluft werden die Reifen auf die Felgen gezwungen.
Test bestanden: der Flaschenzug funktioniert.
Ich kann fliegen! 🙂
Der ganze Neon Canyon ist ein mystischer Ort und entschädigt für die 6h-Wanderung durch die Wüste.
Die Golden Cathedral macht ihrem Namen alle Ehre. Aber sehr schwer zu erreichen…
Peek-a-Boo Canyon: klettern, quetschen, kriechen und es lohnt sich!
Peek-a-Boo Canyon: klettern, quetschen, kriechen und es lohnt sich!
Unser erster Slot Canyon: wir sind total fasziniert. Jedoch nix für Klaustrophoben & Co.
Unser erster Slot Canyon: wir sind total fasziniert. Jedoch nix für Klaustrophoben & Co.
Wer früh aufsteht, wird von der Natur belohnt.
Solche Momente lassen das Fotografen-Herz höher schlagen.
Auf dem Dance Hall Rock: wir sind entzückt, was auf diesem Felsen alles wächst.
Ich präsentiere euch: bizzarre Landschaft!
Leuchtender Sonnenaufgang am Inspiration Point.
Sonnenaufgang am Inspiration Point: steife Brise bei 0 Grad...
Wachsen unter erschwerten Bedingungen: die Natur macht's möglich.
Wir lieben den Bryce Canyon: Hoodoos, tolle Wanderwege, unglaubliche Aussichten.
Malerischer Sonnenaufgang im Bryce Canyon.
Der Wanderweg schlängelt sich in den Canyon hinunter.
Eindrückliches Panorama am Bryce Point.
Fussgängerschutz???
Finde den Bach.
UT12: links und rechts der Strasse gehts runter. Eindrücklich zu fahren!
Am Ende der Burr Trail Road erreichen wir den riesigen Water Pocket Fold.
Wie eine Festung aus dem Mittelalter trohnen die Felsen über dem Tal.
Frühmorgens auf der Burr Trail Road.
Strasse ins Nichts…
Auch im Capitol Reef National Park zieht der Indian Summer ein.
Faszinierende Gesteinformationen beim Zufluss vom Lake Powell.
Wildwest-Feeling pur. Fehlt nur noch Lucky Luke auf seinem Pferd…
Diese eindrücklichen Gesteinsformationen werden Natural Bridges genannt.
Ein Gewitter zieht über Island-in-the-Sky.
Dead Horse Point: tief unten windet sich der Colorado River.
Wir werden ganz klein in dieser grandiosen Landschaft.
Der Grandview Point macht seinem Namen alle Ehre.
Blick durch den Mesa-Arch.
Flase Kiva: versteckter Zufluchtsort der Ureinwohner.
Sonnenuntergang bei den Fisher Towers. Die Felsen brennen…
Sonnenuntergang bei den Fisher Towers. Rechts im Bild der «Titan».
Irgendwo im Nirgendwo in Utah.
Double Arch meets Milky Way.
Double Arch meets Milky Way.
Morgenstimmung in der Wüste in Utah.
Landscape Arch: überspannt mehr als ein Fussballfeld.
Oben angekommen!
Sonnenuntergang beim Delicate Arch.
Na wo sind sie denn, die Rennfahrzeuge?
Bonneville Speedway: hier finden normalerweise die Hochgeschwindigkeitsrennen statt.
Zwei Amerikanische Antilopen – wir fühlen uns wie in Afrika…
Wir haben das Glück, Elche über Stunden beobachten zu können.
Wir haben das Glück, Elche über Stunden beobachten zu können.
Wir haben das Glück, Elche über Stunden beobachten zu können.
Wir haben das Glück, Elche über Stunden beobachten zu können.
Grand Teton.
Es ist Indian Summer im Grand Teton National Park.
Wildlife-Fotografie der anderen Art: Riesige Kameras auf Autos!
Wo ist es? Was tut es?
Wir haben das Glück, Elche über Stunden beobachten zu können.
Yellowstone – viel Rauch um nichts?
Farbenprächtige Geysire im Midway Basin.
Der rote Mond während der kompletten Mondfinsternis 2015.
Der Indian Summer macht das Erlebnis im Yellowstone unvergesslich.
Wir geniessen die Fahrt durch den Yellowstone.
YellowstoneNP-1153.jpg
Grosse Bisonherden bevölkern die Ebenen. Ein unglaubliches Schauspiel.
Wir geniessen die Fahrt durch den Yellowstone.
Wir geniessen die Fahrt durch den Yellowstone.
The Grand Canyon of the Yellowstone – der Gelbe Stein ist Namensgeber des Parkes.
The Grand Canyon of the Yellowstone – der Gelbe Stein ist Namensgeber des Parkes.
YellowstoneNP-0992.jpg
The Grand Canyon of the Yellowstone – der Gelbe Stein ist Namensgeber des Parkes.
Weite, unberührte Steppen – der Yellowstone in seiner ursprünglichen Schönheit.
Weite, unberührte Steppen – der Yellowstone in seiner ursprünglichen Schönheit.
Unglaubliche Weiten im Lamar Valley.
Die Bisons haben immer Vortritt.
Patriotischer City-Bock in Mammoth.
Mammoth Hot Springs Terraces im Yellowstone.
Mammoth Hot Springs Terraces im Yellowstone.
Mammoth Hot Springs Terraces im Yellowstone.
Mammoth Hot Springs Terraces im Yellowstone.
Vor der Mondfinsternis.
Sonnenuntergan beim Norris Campground im Yellowstone National Park.
Farbenprächtige Geysire im Midway Basin.
Dampfende Geysire im Midway Basin.
Heiss wie in der Sauna. Nur riecht es etwas streng…
Die Bakterien färben die Geysire von Blau bis Orang-Gelb – je nach Temperatur.
Die Biker lieben den Dude.
Old Faithful – dies ist aktuell der einzige Geysir, welcher «on time» ist.
Grosse Bisonherden bevölkern die Ebenen. Ein unglaubliches Schauspiel.
Unter der Oberfläche blubbert es gewaltig…
Grosse Bisonherden bevölkern die Ebenen. Ein unglaubliches Schauspiel.
100'000 km – Unser Dude läuft wie ein Schweizer Uhrwerk.
Im Flusstal nähe Banff ist der Herbst eingezogen.
Der Indian Summer in voller Pracht.
Die Hirsche lassen sich durch die Touristen nicht aus der Ruhe bringen.
Der Icefields Parkway bietet spektakuläre Aussichten.
Das Junge lernt schnell. Wir bestaunen die unglaublichen Kletterkünste.
Achtung Paparazzi! Isa fotografiert leidenschaftlich gern.
Tolle Aussicht vom Campground im Yoho National Park.
Abends gibt's Adis Kürbiscrème-Suppe. Mmmh.
Peyto Lake: ein Muss für alle Fotografen.
Icefields Parkway meets Indian Summer.
Der Icefields Parkway ist traumhaft schön.
Alles ist mit einem Zuckerguss bedeckt.
Wir übernachten beim Icefield Centre auf 2000 Meter. Es schneit!
Die Wolken hängen tief in den Rockies.
Wir fahren den Park hoch und runter. Mehrmals. 🙂
Yellow rulez!
Unterhalb der Falls leben 7 Fischsorten, oberhalb nur eine. Wieso weiss man nicht.
Wir steigen durch das ursprüngliche Flussbett hinab.
Brunft-Zeit: er stösst einen schrillen hohen Ruf aus. Nicht gerade männlich 🙂
Das kann ja nur schief gehen…
Schiitlä macht Spass!
Lady's first.
Schutzgötter.
Wunderschön angelegter Wanderweg.
Das erste «Rot» vom Indian Summer.
Einer von vielen schönen Seen.
Die Farben des Indian Summer beeindrucken uns.
Hinter jeder Kurve erwartet uns ein tolles Panorama.
Wanderung im Jasper National Park.
Indian Summer kicks in…
Nüffe?
Nature sucks 🙂
Man trifft sich immer am Lagerfeuer.
Strandmeister.
Seelöwen. Riecht nich gut, sieht aber toll aus.
Sie kommunizieren über und unter Wasser miteinander.
Sie jagen in der Gruppe.
Schwarzer Torpedo.
Sie springen nicht nur im Sea-World…
Neugierig werden wir beäugt.
Rush hour.
Gruppenkuscheln.
Zum Beispiel das hintere Weibchen erkennt man einfach an der Verletzung in der Finne.
Die lokalen Orkas (Residents) sind sich den Rummel gewöhnt.
Endlich ein Orka! Hilfe ein Orka! 🙂
Die verspielten Orkas begeistern uns.
Synchronschwimmer.
Junger Orka spielt mit Seegras.
Morgenstimmung mit viel Nebel.
Blaues Licht. Was tut es? Es leuchtet Blau! (Die Ursache: ein Kupferpäckchen)
Unsere Freunde geniessen die Fahrt.
Die Bäume sind zum Teil über 800 Jahre alt.
Gebannt vom Feuer.
Der Feuermeister in seinem Element…
Wer sieht den Oktopus?
Die Bäume wachsen in alle Richtungen.
Noch mehr Moos…
Wir geniessen die urtümliche Landschaft.
Feuchtes Klima, überall wächst Moos.
Gross sind sie ja, die Bäume… Sie sind bis zu 75 Meter hoch.
Ein toller Trail durch den Regenwald.
Ein toller Trail durch den Regenwald.
Sieht aus wie im Jurassic Park.
Isa am Long Beach.
Der Long Beach im Pacific Rim National Park macht seinem Namen alle Ehre.
Vieli Gschänkli us de Schwiiz 🙂
Freudig erwarten wir unsere ersten Besucher auf unserer Reise.
Absolute Stille.
Farbenprächtiger Sonnenuntergang am Beaverdam Lake.
Nächtlicher Regenbogen? Nordlicher über unserem Dude.
Unsere ersten Nordlichter! Wir sind total begeistert von diesem Naturschauspiel.
Schöne Abendstimmung am Cobb Lake.
Schöne Abendstimmung am Cobb Lake.
Nach langem Regen: idyllischer Sonnenuntergang am Kitwancool Lake.
Zwei Elche spatzieren an unserem Camp vorbei.
Mitten in Canada: Carcross Desert.
Bon Apetit!
Gletschersedimente verleihen dem See diese kitschige Farbe.
Schöne Wanderung im Kluane National Park.
Schöne Wanderung im Kluane National Park.
Regenbogen über dem Kluane Lake.
Am Kluane Lake haben wir einen lauschigen Platz gefunden.
Eindrückliche Bergkette in Alaska.
Auf dem Thompson Pass in Alaska.
Nachtplatz auf dem Thompson Pass richtung Valdez.
Auf dem Thompson Pass in Alaska.
Endlich: ein Elch.
Typisch Alaska: go kayaking.
Klitschko-Brüder.
Seeotter beim Revierkampf.
Schlafen. Brüllen. Stinken. Kämpfen.
Buckelwal beim abtauchen.
Delphine begleiten unser Schiff im Prince William Sound.
Delphine begleiten unser Schiff im Prince William Sound.
Sogar das Matterhorn haben sie kopiert 🙂
Simon der Entdecker.
Der Meares Glacier in Alaska.
Kalberei. Und die Seehunde interessiert es überhaupt nicht.
In patriotischem Rot vor dem Meares Gletscher.
Der Meares Glacier in Alaska.
Der Meares Glacier in Alaska.
Gletschermeer in Alaska.
Gut getarnt.
Tick, Trick und Track.
Was guckst du?
Seeotter-Kolonie im Prince William Sound.
Finde den Fehler.
Stille. Ursprüngliche Landschaft im Prince William Sound.
Ursprüngliche Landschaft im Prince William Sound.
Fly-In vor dem Meares Glacier.
Lachsfischer vor Valdez. Ja, es hat wieder Fische…
Seeotter schlafen im Wasser.
Der Hafen von Valdez.
… nicht alle Lachse erreichen ihr Ziel wohlbehalten. 🙂
Fireweed. Es blüht in Alaska.
Mmmh, Muscheln.
Seeotter-Babys bleiben ca. 6 Monate bei der Mutter.
Meins! Meins! Meins!
Die Lachse ziehen zu ihren Laichplätzen…
Die Lachse ziehen zu ihren Laichplätzen…
Be precise! Normalerweise 30…
Los! Mamabär hat das Frühstück gefangen.
Bärenfamilie, so wie man sie (nicht) sehen will.
Die Grossen fischen, die Kleinen schauen zu.
Weisskopfseeadler vor den Bergen Alaskas.
Bergkette im Cook Inlet.
Weisskopfseeadler beim Baden.
Arrrghhh.
Ein hungriger Sea-Eagle.
Titel: Der Tänzer.
Diebische Möven…
Weisskopfseeadler im Flug.
Weisskopfseeadler auf seinem Lieblingsplatz.
Ein junger Weisskopfseeadler (ohne weissen Kopf) erhält sein Futter.
Möven kämpfen um Fischreste.
Abendstimmung in Alaska.
Abendstimmung in Alaska.
Der Hafen von Homer.
24.00 Uhr: Nachtplatz am Susitna River.
Weisskopfseeadler am Susitna River.
Hiking im Matanuska Glacier.
Matanuska Glacier. Finde den Eiskletterer.
Irgendwo in Alaska: Durch die Waldbrände entsteht eine spezielle Stimmung.
Trotzdem noch besser als ein Tag im Büro 😉
Top of the World Highway.
Top of the World Highway zwischen Kanada und Alaska.
Dawson City, wie im «Wilden Westen».
Dawson City, wie im «Wilden Westen».
Dawson City von oben. Hier treffen sich der Klondike und der Yukon River.
Der Dempster-Dreck muss wieder runter, auch von Simon 🙂
Die Sonne geht beinahe unter 🙂
Nach einer Woche hat sich unsere private Wolke aufgelöst...
Wir finden überall tolle «Campingplätze».
Vor dem Waldbrand waren wir Bäume...
Ja, das Moos ist neongrün.
Es gilt auch ein paar kleinere Pässe zu überwinden.
Stundenlang fahren wir durch weite Ebenen.
Endlose Weiten.
Im hohen Norden hat es mehr Bäume als wir gedacht haben. Darunter einige «drunken trees».
Zwei Flüsse müssen mit Fähren überquert werden.
Am Ziel angekommen. Hier endet die Strasse. Weiter gehts nur noch mit dem Flugzeug.
Zwei Flüsse müssen mit Fähren überquert werden.
Stundenlang fahren wir durch weite Ebenen.
Wir erreichen den Arctic Circle und ab hier geht die Sonne im Sommer tatsächlich nicht mehr unter.
Impressionen vom Dempster Highway.
Die Wolken begleiten uns weiterhin...
Es liegen noch gut 700 km vor uns bis Inuvik.
Karge Vegetation in der Hochebene.
Aussichtspunkt: die Bergketten vom Tombstone.
Impressionen aus dem Tombstone.
Für einmal ein offizieller Campingplatz...
Der Schnee schmilzt noch...
Finde Dude.
Wanderung durch den Tombstone Territorial Park.
Mystische Stimmung. Wir warten auf weniger nasse Bedingungen, um die Gravel Road zu fahren.
«Campingplatz» direkt am Fluss.
Wir stehen am Anfang vom legendären Dempster Highway.
Five Finger Rapids: bei diesen Stromschnellen endeten einige Träume der Goldsucher, die über den Flussweg nach Dawson City gelangen wollten.
Der Walmart-Parkplatz in Whitehorse gleicht einer Wohnmobil-Ausstellung...
Mit diesem Schaufelraddampfer wurden Passagiere und Fracht von Whitehorse nach Dawson City transportiert.
Typische Bergwelt vor Whitehorse.
Watson Lake: Signpost Forrest. Hier sind in 70 Jahren tausende Schilder aus aller Welt angebracht worden.
Nüffe, welche Nüffe? 🙂
Alles ist umgeben von Farn.
Das Naturbecken ist traumhaft schön, unglaublich heiss und dient seit hunderten von Jahren den Menschen als Wellness-Oase.
Dies ist der tolle Weg zu den Hot Springs.
Bei den Liard Hot Springs gönnen wir uns einen Wellness-Tag...
Türkisblauer See auf dem Weg nach Whitehorse.
Frischer Fisch vom Grill... lecker.
Regenbogen am Muncho Lake.
... aber am nächsten Tag holt Simon einen Fisch heraus.
Geduld (eine Stärke von Simon 🙂 ist angesagt: die Fische beissen am ersten Abend nicht an...
Simon hält zum ersten Mal seine neue Angelrute ins Wasser...
Der See liegt da wie ein Spiegel.
Muncho Lake: Herrlicher Platz um ein paar Tage auszuspannen.
Stone Sheep: Sie kommen an die Strasse um das Salz aufzulecken.
Wir sichten unseren ersten Schwarzbär...
Man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht...
Kulinarisches Highlight: Artischocken zur Vorspeise.
ElkIslandNP-0461web2.jpg
... darum kommen wir nah an die Tierwelt heran.
Die Tiere sind Menschen gewohnt...
... sowie Gänse.
Tausende von Seen, und in vielen haust ein Biber...
Nach der Hochdruckwäsche (unerwarteterweise mit viiiiiiel mehr Druck als in der CH): wir trocknen unser Equipment...
Bisons (etwas wilder).
Friedhof der Kuscheltiere.
... und eingebaut.
Das Ersatzteil ist eingetroffen...
Unser Dude beim Holz holen.
Frühstück vom Grill...
Max, unser Haustier für eine Woche.
Bisons (leider nicht mehr ganz so wild)
Bisons (leider nicht mehr ganz so wild)
Endlose Wanderung im Riding Mountain National Park.
Sonnenuntergang am Lac Duparquet.
Endlich: das erste Mal draussen kochen.
Auch die Bisons haben Nachwuchs.
Elk Island National Park.
Biber sind wahre Baumeister (meistens in der Dämmerung unterwegs).
Faszinierende Einblicke in die Kinderstube der Gänse.
Wir Hobby-Ornitologen meinen, es ist ein Rotschulterstärling (das Opfer ist eine Libelle).
Pelikane...
Nein, ich bin kein Biber. Ich bin eine Bisamratte.
Hopewell Rocks: bei Ebbe kann man durch's Tor gehen.
Irene
Und uns wird geholfen: Wasser tanken bei der örtlichen Feuerwehr
PortHood-8166w
Say goodbye to the snow!
Sonnenanbeter.
Ja, die Sonnenauf- und Untergänge faszinieren uns... denn dies bedeutet, dass es weder regnet noch schneit 🙂
Wir fliegen ab in den Süden (oder speziell für d'Sandy: ohne Worte...)
PortHood-0749w
Besiegt! End of Snow and Ice!
Noch ein letztes Foto und ab in den beheizten Dude zum Aufwärmen
Steilküste bei Cheticamp. Es windet uns beinahe die Kamera von der Klippe 🙂
Erstmals über 10 Grad! Wir nutzen dies aus und spielen Kubb
Der Cabot Trail führt der eindrücklichen Steilküste entlang
And the light didn't turn on…
Es ist ein schöner Trail durch einen verwunschenen Wald
Finde Irene.
Wir können die erste Wanderung ohne Schneeschuhe unternehmen.
Say hello to the Spring. Stellplatz beim Lighthouse vom Cape George.
Eisschollen so weit das Auge reicht... Die Fischer können immer noch nicht rausfahren
Eisberg ahoi!
Juhui! Schönes Wetter und wir geniessen den Cabot Trail
Auch schöne Sonnenaufgänge gibts an der Meat Cove
Wenn der Mond am falschen Ort aufgeht... leider auf der Timelapse nicht zu sehen
Am nördlichsten Punkt von Cape Breton Island angekommen: das Meer ist superklar und spiegelglatt
Unser Generator wird gelötet
Fortress of Louisbourg: hier schossen die Franzosen auf die Engländer
Damit ihr nicht vergesst, wie wir aussehen 🙂
Der wunderschöne Old Lighthouse-Trail bei Louisbourg
Ingonish Beach: auch hier sind wir die einzigen Touristen. Aber schön ist es.
Sonnenuntergang bei der Celtic Lodge in Ingonish Beach
Auf dem Weg zum Cabot Trail: der halbe Atlantik ist noch eisbedeckt
Wir schauen am Strand von Port Hood dem Eis beim Schmelzen zu.
And finally the light turned on…
Isle Madame: Timelapse bei -5 Grad Celsius… und die Kamera gefriert
Leise rieselt der Schnee
Mary's Smelt zum Frühstück
Das erste Mal können wir die Liegestühle hervornehmen – Sonnenbrand inklusive
Bras d'Or Lake: at Mary's Place
Bunny @ Burncoat Head
Winterwanderweg nach Cape Split
Abfahrt!
DSC01903w
Tea Time @ Peggy's Cove!
Europa?
Ride a bicycle...
SuperGrünesSeeGraaas
Burncoat Head
Cape Split
Cape Split
Whale Cove mit Schnee
Balancing Rock auf Long Island
Balancing Rock auf Long Island
Morgenstimmung bei -10C
Wir feiern den Beginn unserer Reise im Wohnmobil
Prüfen vom Ölstand im Planetengetriebe
Freudiger Empfang im Hafen
Wo ist unser WoMo?
Ankunft Wohnmobil in Halifax
Truck-cleaning
Alle Fenster abgedeckt
Baden likes snow
Flug in eine andere Welt
Pflicht-Tourifoto
Baden likes Canada
Hey, pick up the phone!
Berge von Schnee
Help! Snow!
A long way to go...
Unglaublich viel Schnee!
Sogar wir Schweizer sind «heavily Impressed»!
Barbamama und Barbapapa. Aka Rucksack.
Darrel in Action
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Sicht auf das Fahr-Gelände von Langenaltheim
Sicht auf das Fahr-Gelände von Langenaltheim
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Endlich kein L mehr!
Die Qual der Wahl: welches Fahrzeug darf es sein?
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Dude in seinem Winterquartier bei Exploryx